Der gebürtige Regensburger Lars Smekal lebt in Mainz und arbeitet als Regisseur und Autor. In seinen fiktionalen Werken beschäftigt er sich inhaltlich besonders mit gesellschaftlichen Themen, in der Vergangenheit etwa mit Sucht im Elternhaus, Einsamkeit im Alter und Menschenhandel. Besonders interessieren ihn Menschen, die in der öffentlichen Wahrnehmung unterrepräsentiert sind oder diskriminiert werden und die Frage wie wir als Gesellschaft miteinander leben wollen. Smekal präsentierte sich in diversen Rundfunk- und Fernsehauftritten, u.a. im Morgenmagazin der ARD, im SWR und im HR.
2022 absolvierte er sein Masterstudium an der Hochschule Mainz im Studiengang „Zeitbasierte Medien“. Sein Abschlussfilm "Erinnerungen einer vergessenen Kindheit" zum Thema Sucht im Elternhaus aus der Perspektive eines Kindes wurde von der staatlichen Filmförderanstalt HessenFilm und Medien gefördert. Der Film feierte seine Weltpremiere in San Diego (USA) und gewann den „Best Drama Short Film“ Preis.